Marschgesang der Heimatlosen jener ersten Tage

O Jalu, rote Erde, rotes Firmament, Weißfederwege Die Heimat, sie verbrennt Staub schwebt vor den Augen Regungslos im Licht Regungslos die Schatten In deinem Angesicht. O Jalu, deine Stimme, Schweigendes, das bleibt, Ein Marsch aus tausend Leibern, der die Erinnerung vertreibt. An einem Tag wie diesem Nur sind die Kinder dann nicht stumm An einem Tag wie diesem Führt die Straße andersrum. O Jalu, Salz und Brot, Jeder Name, ein Gedicht, Durch das sonnenblutge Stadttor Zum nächsten Menschengericht. Entscheid ...