Gib deiner Angst einen Tag Vorsprung!Und deinem Mut einen Zuschuss.Gib deiner Stärke RückendeckungUnd deiner Liebeskraft einen Sinnkuss.
Gib deinem Leben den WestwindTausche Anker mit SegelUnd verwechsele Start mit ZielBetritt Neuland, bleib nicht auf Wegen.
Streu das Abenteuer in deine SicherheitUnd schreib mit neuem Namen Neue Legenden in die VergangenheitErinnerungen sind Bilder ohne Rahmen.
Säe deine Initialen in die Erde auf Ländergrenzenschreib mit deinen Sohlen die Lebenslinien ...
Auf Instagram sammeln sich derzeit ein paar Gedichte von mir, die Lauritafahlart graphisch designed und dadurch aufhübscht.
Diese Gedichte kommen selten hier auch zu Gesicht. Wer sich dafür interessiert, hüpft einfach rüber zu Instagram!
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Der beste Tipp, den Kev je bekam: Die Bühne ist keine Therapiesitzung und das Publikum nicht dein Freund.
Die wollen von dir unterhalten werden. Die wollen nichts von dir wissen, wollen dir nicht helfen. Sie wollen nicht mal, dass du dein Bestes gibst, große Kunst oder so etwas. Die Leute wollen einfach nur, dass du sie ablenkst.
Was, fragte Kev sich eines Tages, ist der Unterschied zwischen mir, dem Mann auf der Bühne, und Lou, dem Mann, der das Bier verkaufte.
Ich mache mir nichts ...
Die Wahrheit ist manchmal versteckt
Und Spannung fühlt, wer sie entdeckt;
Doch hinterm Vorhang, gelüftet durch des Querbürgers Hand,
Wartet auch einfach mal nur eine naiv angemalte Wand.
Ich liebe es, philosophische Schriften zu lesen und die Gedanken in (von mir so genannte) Scribblebücher zu übertragen.
Nicht selten entstehen Collagen, Tafelbilder, etc. Das soll mir helfen, die Gedanken besser zu verstehen, aber auch: sie besser für andere (wer?) verständlich zu machen.
Ein Beispiel folgt hier, zwei Seiten aus Vita activa über „Privateigentum“
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Aufgewachsen in Saarbrücken, liebe ich am meisten am Stadtleben das, was man im Saarland das Savoir-vivre nennt, das Talent, die Zeit und das Leben zu genießen, wie sonst wohl nirgendwo.
Nur in einer einzigen Stadt hab mich mich seither je so wohl gefühlt. Und das war Weimar.
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Gib mir ein Geheimnis! Wir schmieden es ins Zwischenuns Gib mir ein Geheimnis! Wir lassen es wuchern über Gräben Gib mir ein Wort Und ich geb dir die Atempause Zwischen den Silben zurück Besser noch: Gib mir dein Schweigen. Dass zwischen unseren Blicken Ein Bedeutungsteppich blüht.
Es kamen alle zusammen
Folgten der Werbung
Heut könnte der Himmel endlich
Über aller Köpfe
Platzen
Es strahlten Leuchtreklamen
Von Raketen gezeichnet
Ins Nächtliche wie heilige Sterne
Oh kommet ihr Hirten der
Welt
Es begrüßten die Salven
Die menschliche Menge
Ein jedes geschossene Wort
Traf feierlich mittig ins
Herz
Es war erhaben die Stimmung
Höret die Botschaft des Herrn
Ist eingezogen ins heilige
Land aller Welt, er spannt das
Firmament
Das hohe Gras überzeichnet die Spuren
Das Salz krustet ...
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