Der Krebsgang – niemand muss allein

Wie Motten durch die besten Kleider, es frisst sich durch zehntausend Leiber. Wie das Wasser, das den Sand abträgt, kaum ein Sandkorn, das den Sog erträgt. Und wir kommen, um dir beizustehen Hände halten, stumm das Unverständliche verstehen Wir kommen, um die Angst zu jagen Fenster öffnen, niemand muss allein die Schwere tragen. Du erzählst, dass du beginnst zu reden, jede Nacht, du redest um zu überleben, du sprichst es an mit seinem vollen Namen nicht um es zu verfluchen, nur um es zu warnen! Und ...