Man ist nicht geschlagen,
wenn man auf den Knien ist.
Man sucht Antworten, die
über einem sind,
einen zu unterwerfen drohen,
denen das Man sich ergibt.
Man gibt sich den Antworten nicht hin,
wenn man aufsteht,
Man erhebt sich gegen den Wortwind, der
auf einen fährt,
einem die Frage auseinanderwirft,
dem das Man sich fügt.
Man steht nicht,
wenn man aufgestanden ist.
Man sackt nur tiefer ein, in
die Fragen, die unter einem sind,
einen zum Kampf zwingen,
den das Man nicht führt.
Denn das Man nennt die Frage
den Kampf
Denn das Man nennt das Knien
Gebet
Und das Aufstemmen
Überwindung
Und es lacht
über den, der das Knien
wegen des Gegenwinds liebt.