Wir stehen nicht auf den Schultern von Riesen
Wir stehen auf den Füßen von Dämonen.
Wir blicken nicht in eine Zukunft aus Licht
Wir sehen auf Schatten, die
über unsere Rücken auf den Weg vor uns geworfen werden.
Wo die Spuren brennen,
Wo die Wege gesäumt sind mit dem Nichts,
Wo die Städte am Horizont
Bedeckt sind mit Glut
Wabert der große Abgesang durch den Äther
Vom Olymp her weht der zersplitterte Wind
Wortfetzen wie Göttermusik
Zu uns.
Wir stehen auf den Füßen von weit ausschreitenden Dämonen
Hör, wie sie donnernd unsere Ankunft verkünden!