„Wechsel die Erde, locker den Boden auf, verletze die Wurzeln nicht.“

“Ich pass auf, halt du oben fest, ich kann nicht überall gleichzeitig aufpassen. Ich hab auch nur zwei Hände.“

“Die neue Erde ist dunkler als die alte. Die alte ist ausgelaugt und aufgebraucht.“

“Es braucht Frisches. Es braucht Dünger. Es braucht Nährstoffe. Das Alte ist ausgelaugt.“

„Die beste Arbeit fällt leichter, wenn das Werkzeug gut ist.“ oder anders: „Mit dem falschen Werkzeug sitzt du an einer Arbeit von einer Stunde einen ganzen Tag.“

„Garten ist Meditation. Erde ist Leben. Du bist an der frischen Luft. Du bist im Wetter. Du lebst mit dem Wetter. Du lebst mit dem Wechselwettrigen. Du wirst ein Teil des Wetters. Du wirst ein Teil deines Gartens. Dein Garten ist ein Teil von dir.“

„Hätten wir nur genug Erde für alle Pflanzen.“

„Es gibt kein Unkraut. Es gibt nur Nutzkraut. Jede Pflanze hat ihren Sinn und ist für etwas gut. Und wenn nur als Indikator für einen schlechten Boden.“

„Es gibt exotische Gärten, die ohne Gras und statt dessen mit Moos arbeiten.“

„Es gibt keine hässlichen Gärten. Es gibt nur geschmacklose Gärtner.“

„Jedes Haus hat einen Garten. Ich wohnte mal in einem Haus, da war mein Garten ein schmaler Streifen Bordstein an der Hauptstraße. Auch dort wuchs es.“

Reden wir noch über Menschen oder reden wir inzwischen tatsächlich von Gärten?