Der weinende Junge (2/2)
Und damit, schloss sie den ersten Teil ihrer Erzählung, hatte alles dann begonnen: Es dauerte nicht lange, bis man mich, dümmer noch, das Bild für den Brand verantwortlich machte. Über die lokale Presse und dank eines schlecht recherchierten Artikels im Saarsteinboten von einer Reporterin namens Su Höpfner verbreitete sich das Gerücht, das einzige, was bei diesem Brand nicht zerstört worden sei, wäre das Gemälde des weinenden Jungen. Von da aus war es nur noch ein geringer Schritt zu der ...