Weil niemand meine Seele trinkt
und niemand meine Stimme hört
wenn ich erklinge
Nacht für Nacht, –
Weil niemand meinen Namen spricht
und niemand meine Angst erstickt,
die mich befällt
spür ich die Zeit
auf jeder Zelle meiner Haut
und atme Dunkelheit
tief in meine Lungen ein.
Ich warte – bald bricht die Nacht aus mir
Ich harre – wie süß die Finsternis doch schmeckt
wie süß – wie tot.