Briefe von Asraa

Erstes Bild

 

Vielleicht sollte er warten, bis sein Leben als Graphic Novel erschien.

Das erste Bild dann nur in Brauntönen gehalten. Ocker. So wie das Cover von Cumbe von Marcelo D’Salete. Braun und Weiß. So ist das ganze Leben, nicht wahr?

Als sie zum ersten Mal zu ihm aufgeblickt hatte und das Weiß ihrer Augen erst verriet, wie dunkel ihre Haut eigentlich war. Arabisch dunkel. So hatte sie es genannt.

Ist mir egal, hatte er geantwortet. Deine Hautfarbe interessiert mich nicht.

Warum sprichst du dann davon?, hatte sie zurückgefragt.

Was wird auf dem ersten Bild zu sehen sein? Ein karg eingerichtetes Zimmer. Ein Schreibtisch mit einer hässlichen Wackelfigur. Ein altmodischer Computerbildschirm. Ein Mann mit brauner Kordhose und braunem Hemd. Mit brauner Nickelbrille. Mit einem inzwischen ziemlich strohigen Vollbart. Und mit Augen, die nicht mehr sehen wollten, weil die ganze Welt viel zu hell geworden war.

Warum redest du von Dingen und sagst dann, dass sie dich nicht interessieren?, fragte sie aus seiner Erinnerung zu ihm in die Gegenwart.

„Das ist mein Job“, hatte er damals geantwortet im Hotel Josy. Diese billige Absteige, von der sie sagten, dass es in ganz Syrien keinen zweiten Unterschlupf gab wie diesen.

„Das Wasser ist braun.“, sagte sie und schielte vom Bett zu ihm herüber. Er stand in dem halb geöffneten französischen Fenster mit dem Rundbogen. Die Hand auf den bunten Fliesen am Fensterrahmen, über die er sich schon lustig gemacht hatte. Er stand da und rauchte, stieß den blauen Qualm in die gelbstaubige Luft und er sah halb runter auf die Straße und dem Mann dort unten mit dem Bauchladen und halb zu ihr herüber aufs Bett.

„Über das Wasser sprichst du nicht.“, sagte sie vorwurfsvoll.

„Soll ich übers Wasser schreiben?“, hatte er amüsiert gefragt.

„Mach! Das wäre mal was.“

Und er hatte über das Wasser geschrieben. Über die braune Farbe und darüber, dass es von einem unbekannten Irgendwo quer durch die ganze Stadt getrieben wurde. Dass es unter den meisten Häusern des Viertels gepumpt wurde. Und dass es in jedes Haus eindringen und jedes Haus fluten konnte.

Wie die Politik.

Das war zwei Wochen vor dem arabischen Frühling gewesen. Zwei Wochen bevor die Welt sich einmal auf den Kopf gestellt hatte und nichts mehr so sein sollte wie zuvor.

Wie malt man so was, fragte er sich. Wie malt man in ein einziges Bild das ganze zerstörte Leben, das sich zwischen hier und dort aufspannte wie ein schwarzes Sonnensegel, das als Leichentuch herabsegelte auf das Leben zwischen Berlin und Idlib.

 

Zweites Bild

Sein Name war Endres.

Er war Journalist und Kolumnist und Autor und Korrespondent und was nicht noch alles.

Und ihr Name war Asraa Mansoor gewesen.

Sie war auch Journalistin. Sie malte. Sie sagte immer, dass sie eine Ägypterin sei. Aber Syrien, das wäre ihre Heimat.

„Meine Heimat ist Berlin.“, hatte er geschrieben. Und dann direkt hinterher: „Aber mein Herz liegt in Idlib. Im Hotel Josy. Das sind heute nur noch Trümmer. Und ich stelle mir vor, dass in diesen Trümmern irgendwo noch ein paar Fetzen meiner Erinnerung hängen. Es tut weh, wenn ich mir das Foto anschaue von der Stelle, wo das Hotel einmal gestanden hat. Aber es tut noch mehr weh, wenn ich diesen Brief abschicke und dann auf deine Antwort warten muss. So lange sie kommt, deine Antwort, so lange kann ich meinen Schmerz aushalten. Aber eines Tages könnte es passieren, nicht wahr? Eines Tages könnte keine Antwort mehr von dir kommen. Und dann werde ich wissen, was dir dort drüben passiert ist. Irgendwo in der Nähe vom Hotel Josy. Irgendwo im gelben Nebel der Rauchbomben, die ich nur aus den Nachrichten kenne.“

Endres Redakteur war vorbeigekommen und hatte sich den Brief durchgelesen. Und er war begeistert.

„Damit werden wir einschlagen wie eine Bombe.“, hatte er gesagt, ohne zu bemerken, wie unpassend die Wortwahl geworden war.

Briefe von Asraa.

So nannten sie die Serie. Sie sollte unregelmäßig erscheinen. Eben immer dann, wenn ein Brief von Asraa kam und immer dann, wenn er einen zu ihr schicken würde.

„Eine Liebesgeschichte! Eine moderne Liebesgeschichte!“, er schlug Endres stolz auf die Schulter. „Wenn es den in Berlin gäbe, würdest du den Pulitzer dafür kriegen. Ist deine Asraa damit einverstanden?“

„Sie will genauso wie wir alle, dass die Welt etwas von den Zuständen in Syrien erfährt.“, hörte Endres sich wie aus weiter Ferne sagen. „Sie ist Journalistin. Das ist ihr Job, nicht wahr? Sie schreibt mir Briefe, ich schreibe zurück. Und wir veröffentlichen das in der Zeitung. Das ist ihre Story auf den Krieg dort unten. Auf die toten Kinder und das Giftgas. Auf die Politik der Russen, der Türken, der Israelis, der Kurden, der Syrer, …“

„Besser: Es ist eine Liebesgeschichte. Mit Asraa wird das alles lebendig und greifbar, Endres. Ich bin froh, dass ihr beiden das macht. Wirklich.“

„Danke.“, sagte Endres. „Hauptsache, die Leute lesen das.“

„So wie damals die Story mit dem Leitungswasser.“

„So wie damals.“, wiederholte Endres.

 

Drittes Bild

 

Die Parabel mit dem braunen Leitungswasser hatte alles ins Rollen gebracht. Zwei Wochen vor dem arabischen Frühling, zwei Wochen bevor die Welt sich einfach umdrehte und die Dinge sichtbar machte, die die ganze Zeit unter der Oberfläche gebrodelt hatten. Und Endres schrieb wie nebenbei diese kleine Geschichte von vier Seiten und gab sie Asraa. Und die gab sie weiter an einen Typen mit windschiefen Vorderzähnen, der immerzu Tabak kaute. Der gab es weiter an einen revolutionären Pianisten und dann war auf einmal die Story tausendfach kopiert, in Zeitungen abgedruckt – größtenteils illegalen Blättern – und aus dem unbekannten deutschen Korrespondenten Endres war ein Mann geworden, auf den das Militär die Scheinwerfer richtete. Er hatte einen Preis bekommen von einer arabischen Künstlergesellschaft. Dann war er ins Fernsehen eingeladen worden und auf Lesungen. Er hatte zwei, drei weitere Geschichten, größtenteils Szenenbeschreibungen vom Leben auf der Straße, hinzugefügt. Und dann war das Chaos losgegangen und Asraa hatte gesagt, dass er froh sein konnte, dass der arabische Frühling wie ein Wirbelsturm durch die Länder fegte.

„Jetzt haben die Augen Assads anderes zu tun, als dich zu beobachten. Jetzt kannst du alles beobachten, alles schreiben und das musst du in deinem Deutschland dann veröffentlichen. Versprich es mir! Du musst über Syrien schreiben.“

Endres wollte lieber über Asraa schreiben. Und darüber, was ein einziger Blick von ihr in ihm auslösen konnte.

Aber er versprach es ihr. Er flog nach ein paar Monaten wieder zurück nach Berlin. Zurück in die Sicherheit.

„Ich schreibe dir.“, hatte sie versprochen.

„Und ich dir.“

„Denk an dein Versprechen! Du musst über Syrien schreiben.“

 

Viertes Bild

 

Über Syrien.

Er hatte es versucht. Wirklich.

Aber niemand hatte ihn gelesen. Sie wollten anderes von ihm lesen. Und er hatte geliefert um nicht aus dem Gedächtnis zu verschwinden. Er hatte über die Zustände deutscher Parkhäuser geschrieben. Über albanische Clans in Berlin. Über Umweltverschmutzung. Über Vegetarier und über Flüchtlinge. Und dazwischen immer wieder kleine Kommentare zu den Zuständen im Anderswo. Als ein Jahr später der Bürgerkrieg in Syrien begann, schrieb Endres den ersten Brief an Asraa. Er begann mit den Worten:

„Das Wasser in Deutschland verändert auch seine Farbe.“

Und er endete mit: „Ich vermisse dich. Du mich auch?“

 

Fünftes Bild

 

Die Briefe aus Syrien kamen gut an. Die Zeitungen verkauften sich gut. Er wurde gelesen und bekam Kritiken aus aller Welt. Der erste Brief war von Asraa an ihn. Sie schilderte die Zustände von einem Randgebiet Idlibs, wo eigentlich nichts passiert war und gleichzeitig das unfassbare Beben zu spüren war bis zu der tiefsten Stelle in der Brust, dort, wo selbst die Angst und die Panik keine Macht ausüben konnten.

Es war ein Brief über eine Familie, die sich in einer Ruine ein zu Hause gemacht hatte und es nun gegen Rebellen verteidigte, die aussahen wie Kinder in Camouflagekleidern. Kinder, die Krieg spielten. Die laut brüllten, ganz laut, so laut, dass die Stimme nicht mehr wie die von Kindern klang.

In dem Brief stand: „Wenn nur ein einziges Wort gebrüllt wird aus diesen Kinderkehlen, und dieses Wort ist an jemanden wie diese Familie gerichtet, ein alter zittriger Mann, eine korpulente Frau mit holzschnittartigen Bewegungen und einem Kind mit immerzu geschlossenen Augen, dann klingt dies Stimme dieses einen Wortes wie die Stimme des ganzen Krieges. Und der ganze Krieg brüllt dieser einen Familie den Tod ins Gesicht. Ich werde dir ihre Namen schreiben: Mohammed und Nour. Und das Kind heißt auch Muhammed. Wie der Vater. Aber der Name des Kindes klingt trotzdem trauriger und elender als der des Vaters, nicht wahr? Diesen Namen kann man nicht aussprechen, ohne zu schluchzen. Nicht, wenn man sieht, wie die Rebellen die Mutter und den Vater aus dem Ruinenzuhause forttreiben und sich dann selbst doch nicht dort nieder lassen.

Später erzählt mir Nour: ‚Das passiert öfter. Sie wollen gar nicht wirklich unser zu Hause. Sie wollen uns nur einmal vertreiben. Weil es ihnen ein Gefühl gibt. Morgen kommen sie bestimmt wieder.’“

Dieser Brief löste viele Reaktionen aus. Und Endres sammelte auf seinem Tisch die Leserbriefe.

„Die Leute wollten nicht wissen, wie es dort ist, Endres.“, verriet ihm der Redakteur. „Aber sie wollen von dir hören wie Asraa so ist. Was hast du ihr geantwortet?“

Der zweite Brief, seine Antwort, nichts über Syrien, nur über Asraa und ihn und über die Angst, die er um sie hatte und über das eine Wort, das nirgendwo geschrieben stand aber überall zu lesen war: Liebe.

Ein Leser schrieb: Ein Berliner liebt eine Syrerin. Leider steckt in diesem einen Satz so viel Tragik, dass man entweder gar nicht weiterlesen mag – oder nie wieder aufhören will zu lesen.

Endres schrieb ein paar Briefe später: „Asraa, ich löse mein Versprechen, nicht wahr? Sag mir, dass ich es tue. Dass ich der Sache gerecht werde. Du und ich. Gemeinsam.“

In Asraas Briefen gab es keine Antworten auf diese Frage.

 

Sechstes Bild

 

Sie druckten seine Parabel wieder ab. Ein Verlag hatte Interesse an seiner Story. Es sollte eine schöne Ausgabe werden. Mit Bildern einer namhaften Künstlerin.

„Wir hätten gerne einen syrischen Künstler dafür gewonnen. Aber diese hier ist brillant. Keine Sorge.“

Endres schwieg.

Überhaupt war Schweigen das einzig Richtige, was er tun konnte.

Der Verlag bot ihm auch an, die Briefe zu publizieren.

„Bekommen Sie die Genehmigung von Asraa?“

Endres schwieg.

Und in Asraas Brief stand: „Sie flüchten von hier. Weil gestern die Nachricht kam, dass russische Söldner heute kämen. Inzwischen kämpfen hier Russen, Kurden, Türken, Israelis, Iraner, Saudis und es kämpfen Milizen und Rebellen, es kämpfen Männer mit schwarzen Tüchern vor den Mündern. Ich habe mich immer gefragt, warum. Sie binden sich die schwarzer Tücher vor den Mund, damit die Sprache nicht herauspoltert. Sie tragen die Heimat nicht mehr mit sich herum. Das sind die andern. Die, die ihr wahrscheinlich Zivilisten nennt.

Roger S., ein junger Franzose, der mit einer namhaften Hilfsorganisation hergekommen ist und hier blieb, als die Hilfsorganisationen alle das Land verlassen haben, hat mir erzählt, dass er sein Leben lang von den Augen der Flüchtenden träumen wird. Er hat nie gewusst, was das Wort Heimat bedeutet, hat er erzählt. Erst hier hat er das Wort kennen gelernt. Kannst du dir das vorstellen, Endres? Hier? In diesem Land, wo genau dieses Wort in Splittern auf die Straße geworfen wurde. An jeder Straßenecke kannst du dich an dem Wort ‚Heimat’ aufschlitzen lassen. Das Wort ‚Heimat’ wird von Bomben zerschlagen, von Gasen wie Schaum aus den Lungen der Menschen geätzt. Das Wort ‚Heimat’ ist hier vom Himmel gekratzt worden, dass alles ganz bleich und leblos aussieht.

Wenn du mich besuchen kämst, ein unendlich weit entfernter Gedanke, du würdest vergessen, dass das Wort je existiert hat.

In Idlib gibt es keine Heimat mehr.“

Und er hatte geantwortet:

„So lange es in Idlib dich gibt, Asraa, so lange bin ich der einzige Mensch auf der Welt, der sich nach Idlib sehnt. Den es zerreißt, dass er eine Heimat in Berlin hat.“

Und die Leute vom Verlag wiederholten ihre Frage, weil sie ihnen nicht beantwortet worden war: „Bekommen Sie die Genehmigung von Asraa für eine Publikation? Ein Buch! Schreiben Sie ihr das. Schicken Sie ihr meinetwegen die Bilder der Künstlerin.“

Endres antwortete: „Ich glaube, Asraa hat genug Bilder.“

 

Siebtes Bild

 

Vielleicht sollte er warten, bis das ganze Leben als Graphic Novel erschien. Die ganze Geschichte sollte nur aus Bildern bestehen. Kein einziges Wort, das wäre das beste, dachte Endres.

Und wieder Asraa in seiner Erinnerung: „Wenn es dich nicht interessiert. Weshalb redest du dann davon?“

„Reden ist etwas anderes als Schreiben.“, sagte er laut zu der Stimme seiner Erinnerung. Er startete den Computer und wartete, bis das Internet das Tor zur Welt geöffnet hatte.

„Erinnerst du dich, dass wir am Anfang nur Geskyped hatten? Nur Internetvideos. Die erste Zeit als du nach Berlin zurück geflogen warst.“

Du hättest mitkommen können. Ich hätte dich mitholen können.

„Als ob du gefragt hättest.“

Da war Endres sich nicht mehr sicher. Er wusste es wirklich nicht mehr. Das war genauso lange her wie der Anblick ihres Gesichts. Wie lange jetzt? Acht Jahre? Fast neun. Die Zeit fraß immer die Gesichter zuerst. Und dann die allerwichtigsten Sätze. Die, die einem das Gewissen beruhigen konnten.

Endres blickte auf den Anrufbeantworter. Es waren so viele ungehörte Nachrichten darauf, dass die Anzeige keine vernünftige Zahl mehr geben konnte.

Die Briefe auf dem Tisch waren noch sortiert. Aber es lagen auch viele einfach auf dem Boden herum. Er hatte seit Wochen die Wohnung nicht mehr verlassen. Der Redakteur war ein paar Mal vorbeigekommen, aber irgendwann hatte er aufgegeben.

„Endres! Melde dich, wenn du wieder eine Story hast. Wir machen uns Sorgen. Wir alle!“, das stand auf dem Brief, den er unter der Tür durchgeschoben hatte. Und wie nachträglich hinzugefügt, so als ob es ein spontaner, letzter Gedanke gewesen wäre: „Wie geht es Asraa? Hat es was mit ihr zu tun? Ist sie tot? Wir können helfen. Aber du musst es wollen. Dein Freund.“

Endres hatte die Worte angestarrt und natürlich hatte er nicht reagiert. Genauso wenig wie auf sonst was.

Die Asraa seiner Erinnerung sagte auf einmal: „Weißt du, was mich eigentlich immer interessiert hat, das war nie, warum du über Sachen redest, die dich nicht interessieren. Sondern warum du nicht über die Sachen redest, die dich interessieren.“

Endres wusste es nicht.

Er wusste nicht, warum ihm Reagieren so schwer viel. Jetzt, da er umfangen war von allem, was ihn wirklich interessierte.

In seinem letzten Brief, den er an Asraa schreiben wollte, stand, dass Russland mit Assad gemeinsam einen finalen Schlag gegen Idlib ausführen wollte. Er schrieb, dass er nicht darauf vertraute, dass die Türkei noch etwas diplomatisch bewegen könne, dass sie fort sollte, fliehen. Und dann: „Syrien ist keine Heimat mehr. Kein Ort zum Leben, Asraa. Es ist ein Ort zum“

Das letzte Wort brachte er nicht zustande. Es gelang ihm nicht. Seit Wochen. Und seitdem war das Reagieren auf einen Schlag vorbei.

Sie fragten ihn doch nur alle nach Asraa.

An die Frau, die er einmal geliebt hatte in einem kleinen Hotel, schäbigste Unterkunft Syriens. Die Frau, die er wahrscheinlich gefragt hatte, ob sie mit ihm nach Berlin wollte und die vielleicht gesagt hatte: „Ich komme nach. Sobald der arabische Frühling vorbei ist.“

Die Frau, mit der er skypte.

Und deren Briefe er erfunden hatte, ein halbes Jahr, nachdem kein Kontakt mehr möglich war. Briefe über Syrien, damit ein Versprechen eingelöst werden konnte.

Über ein Land, in dem man nicht leben konnte. Es war kein Ort zum Leben mehr. Es war ein Ort zum Sterben.

Was sagt ihr dazu?