Hallo,
Lange habe ich hier nichts mehr gepostet jnd bin statt dessen vor allem auf Social Media unterwegs.
Aber ruhig habe ich die Füße nicht gehalten:
Am 14.04. erscheint mein Jugendhorrorroman #Ich bin Artemis im Epyllionverlag und das sorgt schon für ganz schön Herzrasen.
Vor allem, weil damit die Zeit der Lesungen anbricht und ich gespannt bin, welche Abenteuer auf mich noch so zukommen!
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Eine kleine Ankündigung:
Im Laufe der letzten drei Jahre hat sich Das-odeon ziemlich gemausert. Und am Grundgerüst wird sich nichts ändern. Sprich: dies ist meine Homepage und hier gibt es immer wieder die Kurzgeschichten und Gedichten aus meiner Feder.
Nähere Informationen, etwas Bloggeralltag, etc. findet ihr weiterhin auf meiner Facebookseite oder über Instagram und gelegentlich auch ein wenig über Twitter.
Und genau über all diese Kanäle hab ich so viele coole Leute kennengelernt ...
Sauer ist die Welt am Gären,drum lasst uns Süß‘s verzehrenum zum Tagesende all die schwerenMagenlieger zu verlieren.Wir machen es, so wie die alten Griechen:Pressen Frischkäse und riechenDem Käse hinterher, der durch ein Sieb Aus Kupfer in einen Topf voll Honig flieht.Mit Mehl gemeinsam wird der BreiGeschmeidig geknetet und eins, zwei, dreiSchon hat man Ekklesiazusen (Weibervoll- Versammlung auf Deutsch) ist das nicht toll?Man isst‘s und trinkt‘s mit süßem WeinUnd lässt den Herrn ...
Ein letztes Mal geht es in die Runde „Unnützes Wissen“ und damit ist der Wunsch der lieben Kathrin Schneiderfritz von @schneiderfritz.de vollends erfüllt.
Vor gar nicht allzu langer Zeit,da war ein jeder Held dazu bereitUngerechtes zu vergelten.Und auch im Kino retten Helden Welten.Sie schwingen sich auf höchste TürmeStürzen ohne zu zögern in kosmische StürmeKeine Angst in ihnen ist so starkDass es ums eigne Wohl umzustimmen sie vermag.Sie kämpfen immer für die eine Tugend,die gerade angebracht ist bei der Jugend,sprich: - zeig mir deines Helden Kleidund ich verrat dir den Charakter seiner Zeit.Etwa: In einer Welt der UnerreichbarkeitIst ...
Ich liebe es, philosophische Schriften zu lesen und die Gedanken in (von mir so genannte) Scribblebücher zu übertragen.
Nicht selten entstehen Collagen, Tafelbilder, etc. Das soll mir helfen, die Gedanken besser zu verstehen, aber auch: sie besser für andere (wer?) verständlich zu machen.
Ein Beispiel folgt hier, zwei Seiten aus Vita activa über „Privateigentum“
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Zuweilen hab ich in den letzten Jahren für die Schublade ein paar Märchen geschrieben. Dabei gefällt es mir, ganz altmodisch, kleine, zierliche Verse dazwischen einzufügen. Ein solches Verslein soll heute mal hier erscheinen und vielleicht ein wenig Licht in diese dunkle Zeit bringen
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