Ohne die ersten vier Teile wird man wohl kaum etwas verstehen.
Daher hier klicken, wenn man Teil 1 verpasst hat.
Teil 2 ist hier.
Teil 3 ist hier.
Teil 4 ist hier.
Und hier beginnt Teil 5:
Absurderweise sagte Steven: „Ich fürchte, wir haben uns verlaufen.“
Aber er sagte es mit einer ganz tonlosen Stimme. Als wäre nur ein Tonband in ihm am Laufen. Mit seinen Gedanken schien er ganz woanders zu sein.
Josy klammerte sich enger an Quinn.
„Quinn“, sagte sie. „Sie war wirklich tot, oder?“
„Sie war wirklich tot.“
„Warum war das Mädchen dann nicht mehr da?“
Quinn hatte ganz andere Fragen. Probeweise teilte sie den Nebel mit ihrer Hand. Sie griff hinein in das dichte Weiß. Als sie die Hand zurückzog, hingen zahllose Tropfen an der Handfläche. Warme Tropfen. Sie roch daran. Es war Chlor, ganz eindeutig. Und die Geräusche, …
Steven fuhr erregt herum.
„Habt ihr das auch gehört?“, fragte er sie. „Da lacht einer! Da lacht doch einer.“ Und dann laut in den Nebel hinein: „Wer lacht da? Wer …?“
Josy sagte: „ Spielplatz.“
„Was?“
„Da muss ein Spielplatz sein oder so. Das sind Kinder, die da lachen. Glückliche Kinder, hört man doch.“, ihr Atem ging schwerer als normal. Die Temperatur machte ihr zu schaffen. Quinn sah ihr allarmiert ins Gesicht. Die Stirn stand ihr voller Schweiß und die Augen wirkten glasig und leer.
„Josy, kipp mir jetzt nicht um, ja?“
Steven machte ihr auch Sorgen. Er drehte sich wild hin und her, und er richtete immer wieder den Strahl der Taschenlampe auf die Nebelwand. Als er einmal Quinn dabei sehr nah kam, sah sie, wie unterlaufen und panisch seine Augen auf einmal waren.
„Leute, ich weiß, es ist heiß und die Luftfeuchte …“, sie kam nicht viel weiter. Josys Atem ging immer schwerer. Aus ihrem Körper floss die Kraft geradezu. Bleiern schwer hing sie an Quinns Seite. Sie zog sie an den Wegrand und hoffte, dass sie sie dort auf einen Stein setzen konnte. Oder mit dem Rücken gegen einen Baum. Aber schon auf halber Strecke sah sie die hastige Bewegung im Augenwinkel. Erschrocken drehte sie sich um. Dabei sah sie gerade noch, wie Steven einfach davon rannte. Er stürzte sich geradezu von einer stummen, hilflosen Panik ergriffen in das große, weiße Nichts und wurde von ihm verschluckt.
„Shit.“, sie wandte sich wieder Josy zu. „Kannst du kurz hier auf mich warten.“, sie half ihr, sich auf den Boden zu setzen.
„Mir ist heiß, Brudi.“
„Ich weiß.“
Josy klammerte sich an Quinns Handgelenk.
„Ich hör Stimmen. Da kann was nicht stimmen, oder?“
„Kreislauf.“, sagte Quinn bestimmt. „Dein Kreislauf kippt.“
„Der ganze Kreislauf kippt, Quinn.“, Josys Stimme wurde immer schwächer. Aber dann brach sie auf einen Schlag in schallendes Gelächter aus. Sie musste sich am Boden abstützen, um nicht der Länge nach hinzufallen. Fast im gleichen Moment rief Steven etwas von weit entfernt durch den Nebel.
„Ich kann mich jetzt nicht um euch beide gleichzeitig kümmern. Josy, du musst jetzt durchhalten, ok?“
Mit einem mehr als mulmigen Gefühl ließ Quinn ihre beste Freundin zurück. Sie hatte größere Sorgen um Steven, der im Nebel weiß Gott wie schnell vom Weg abkommen und sich mindestens genauso schwer verletzen konnte wie Nazda.
Nazda hat sich nicht verletzt, Quinn, schos es ihr durch den Kopf. Und sie ist auch nicht vom Weg abgekommen.
„Steven!“, rief sie. „Bleib bitte hier. Man sieht die Hand nicht vor Augen. Es ist bullenheiß. Josy ist zusammengebrochen. Steven! Ich könnte jetzt verdammt noch mal deine Unterstützung gebrauchen.“
Mit jedem Schritt wurde es heißer und unerträglicher. Die eingeatmete Luft würgte sich wie kleine, geballte Fäuste durch die Atemwege in die Lunge hinein.
Quinn achtete auf jeden Schritt, weil sie nicht selbst einen Abhang hinabstürzen wollte. Deshalb starrte sie auf den Fleck vor ihren Füßen. Auf den leicht morastigen Waldweg, der vor Feuchtigkeit bereits kleine Blasen schlug. Und über den stellenweise Moos wuchs, als ob über diesen Teil des Wegs nie einer ging. Die Steine waren grün. Aber das war kein Moos. Das waren, … sie bückte sich, strich mit dem Finger darüber: ja, kein Zweifel: es waren Algen. Dieser grüne Belag, der sich schmierig in den Zwischenräumen der glatten Steine aufhielt. Der in warmen, feuchten Zimmern in Fugen wächst. Glatt waren die Linien auf dem Boden gezogen. Glatt, schmal und dünn. Die Steine, immer glatter werdend, immer flacher. Schimmernd und glänzend, als wären die Oberflächen lasiert. Die immer kleiner werdenden Oberflächen. Quadratisch, dass die Zwischenräume sich in Rastern fügten. Und die Schritte immer vorsichtiger gesetzt werden mussten. Dass man nicht ausrutscht. An einem Baum dann das Schild: Ein Piktogramm, das davor warnte, dass Rutschgefahr herrsche. Nicht rennen, stand da. Und an einem Baumstumpf, der in Brusthöhe zersplittert war: „Nicht vom Beckenrand springen“.
Quinn berührte das Schild vorsichtig, weil sie nicht glauben wollte, was sie da sah. An den Rändern war das Metall bereits gerostet und gebogen. Wo die Nägel es am Baum festhielten, rann ein grüner, zäher Baumharz über die Schrift. Die schwarzen Buchstaben waren wie bei einem Nummernschild aus dem Metall herausgestanzt.
Ihr spritzte lauwarmes Wasser an die Knöchel.
Quinn wandte sich dem blau gekachelten Becken zu. Am Beckenrand standen eine Menge Kinder. Sie lachten vollkommen lautlos. Einer klopfte dem anderen auf den Rücken. Ein Mädchen stieß einen Jungen ins Wasser. Er riss den Mund erschrocken zum Schrei auf, riss gerade noch die Hand an die Nase. Dann klatschte er in das Wasser, das kein Geräusch von sich gab und wieder schlugen Quinn die stummen Tropfen entgegen.
Der nächste Schritt patschte in eine Wasserlache auf dem Fliesenboden.
Obwohl sie es nicht durften, rannten die Kinder am Beckenrand vorbei zu den Sprungtürmen. Dort oben stand ein Junge, der mächtig angab und sich brüstete. Dann sprang er aber nicht, sondern zog einen anderen Jungen zu sich heran, den zwei Freunde nach oben gezerrt hatten. Sie drückten ihn zu dritt an den Rand, obwohl er weinte, schrie, sich zu befreien versuchte und sichtlich immer mehr in Panik geriet. Es half natürlich nichts. Kein Kind hat eine Chance gegen drei stärkere, größere Jungs auf einem Sprungbrett. Der schnellste Weg nach unten ist auch der leichteste. Du kannst dich noch so sehr anstellen. Aber dann werden sie dich zum Rand treiben und sie werden dich nach unten stoßen wollen. Du wirst dich an ihnen festkrallen und vielleicht das Minimum an Genugtuung verspüren, wenn du einen von ihnen mit dir reißen kannst.
Aber sie gönnten ihm die Genugtuung nicht. Sie sprangen alle drei mit ihm. Vier Jungs schwebten für einen endlosen Augenblick in der Luft. Und das Gesicht von dreien war vom Sieg und der Überheblichkeit ihrer Pubertät gezeichnet.
Sie schlugen durch die Wasseroberfläche unter dem Jubel und dem Applaus der anderen.
Die vollkommene Lautlosigkeit tat regelrecht weh.
Und sie hinderte Quinn daran, an den Beckenrand zu gehen und dem Jungen die Hand zu reichen. Sie sah sein Gesicht trotzdem unter Wasser. Wie es sich verzerrte vor Angst und der Wut der Hilflosigkeit.
Die einzige Hand, die sich ihm entgegenstreckte, war die eines kräftigen Mannes mit weißem Feinrippunterhemd und auseinanderfallenden Badeschuhen. Er zog den Jungen raus, motzte ihn aber auch an. Er schimpfte. Mit hochrotem Kopf stürzte der Junge davon in die Kabine.
Quinn starrte ihm nach. Für einen kurzen Augenblick hatte sie geglaubt eine Regung in dem Gesicht wieder zu erkennen.
Eine Tür öffnete sich und versperrte Quinn die Sicht. Eine Gruppe Teenagermädchen, vielleicht ein, zwei Jahre älter als die Kinder vorhin, kamen ins Bad. Die ersten knoteten ihre Haare zusammen, ein paar rückten sich den Bikini zurecht. Sie schwatzten lustig miteinander.
Quinn versuchte an ihnen vorbei zu sehen. Sie versucht dort hinüber zu blicken und etwas zu erkennen, wo der Junge vorhin verschwunden war. Sie sah ihn noch in die Jungendusche verschwinden. Aber nur kurz. Die Tür schloss sich erst gar nicht hinter dem Jungen. Sie sah, wie er wieder gestoßen wurde und wie er darum rang, hinein zu kommen. Wie er sich abmühte, sich an der Tür festhielt und sich anstrengte. Dann wurden ihm die Beine hochgehoben. Das Milchglas der Tür verriet, dass seine Beine gepackt und angehoben wurden. Er schrie. Krallte sich an der Tür so fest, dass es selbst Quinn in den Fingern schmerzte. Sie rissen an ihm, zerrten ihm die Hose vom Leib und warfen sie über ihn hinweg in die Schwimmhalle zurück, dass sie im Becken landete.
Sie ließen ihn los.
Stießen ihn zurück.
Jetzt, da er gar nichts mehr an hatte und keine Kraft mehr besaß. Jetzt gab es ohnehin nur noch einen Weg. Jetzt stürzte er, schlitterte über den Boden. Schrie.
Sodass die Mädchen sich jetzt alle zu ihm umdrehten. Alle, die sie vor Quinn standen, starrten in seine Richtung. Starrten den nackten Jungen an. Den bleichen Jungen, mit den viel zu dünnen Armen und Beinen. Den Jungen, der ihnen nackt vor den Augen stand und dessen Würde im Wasser trieb.
Der Junge, auf den der Mann mit dem Unterhemd mit Drohgebärden zu trat. Der Junge, der vor den Mädchen splitterfasernackt unter einer donnernden Ohrfeige zu Boden fiel.
Dann fuhr der Mann herum und scheuchte die Mädchen alle wieder in die Dusche zurück.
Als ob man sie beschützen müsse.
Weil der Körper des Nackten eine Gefahr war für den Anstand, den Geschmack, die Würde der andern.
Wie schnell es dauert, ein Schwimmbad zu evakuieren.
Damit der nackte jetzt aufstehen kann.
Die Badehose zu angeln und sie sich anzuziehen, obwohl sie an den Beinen zerrissen ist.
Als er sie los ließ, rutschte sie wieder herunter. Und so stand er da. Starrte zu ihr herüber. Zu ihr. Zu Quinn. Starrte wie durch sie hindurch. Mit einem Gesicht voller Elend und mit einem Blick voller Narben.
Quinn wollte auf ihn zugehen. Tat es aber nicht. Weil das Gefühl des Wiedererkennens wieder klar und immer deutlicher werdend unter ihrer Haut zu kriechen begann.
„Steven?“, fragte sie atemlos. Was er nicht hören konnte. Weil zwischen ihr und ihm eine Mauer aus Zeit stand, nicht wahr?
„Steven!“
Er war es. Vor zwanzig Jahren? Ein Junge, aus dem noch alles werden konnte. Mit dem die Welt aber etwas vorhatte. Die Welt, die seinen Charakter noch zu formen hatte. Die ihn noch malträtieren und vernichten wollte. Zu einem, der älter wird, aber nicht stärker. Einmal in die Seele geschlagene Narben sind dazu verdammt, unter der dünnen Haut des Charakters zu jucken.
Steven trat auf sie zu. Ein Schritt nur. Aber natürlich war es der richtige Steven. Der, den sie kannte. Der im Wald, im Nebel. Der durch sie hindurch sah und am ganzen Körper zitterte.
„Mir ist kalt, Quinn.“, sagte er. Seine Kleider tropften. Die Haare waren klatschnass, klebten ihm in der Stirn. Das Zittern wurde zu einem Beben. „Das Wasser ist warm, aber in der Halle ist es eiskalt.“
„Steven, …“, mehr brachte sie nicht heraus.
„Ich weiß, dass ich mich wehren muss.“, seine Stimme war kraftlos. „Aber es gibt keinen Ausweg. Ich kann mich nicht gegen alle wehren. Ich kann nicht, …“
Für einen Moment sah es so aus, als ob er stürzen würde, aber im letzten Moment hielt er sich an dem Tresen fest. Sein Kopf stieß trotzdem gegen die kastenförmige Deckenlampe. Er riss zwei Stehhocker um. Als er sie vor sich liegen sah, lächelte er gequält. Aber er hob sie nicht auf, sondern taumelte um sie herum und fand den einen Platz an der Theke, wo sein Name ins Holz geritzt war. Direkt darunter stand „Jos“. Für das Y hatte die Zeit nicht gereicht. Weil der Typ hinterm Tresen ihn erwischt und ihn ohne Vorwarnung von dem Hocker gestoßen hatte. Er lag aber nicht einfach nur auf dem Boden. Sondern er lag im Dreck. In der tiefsten, niedersten Gosse. Dort, wo dich kein Mensch findet, wenn du dort ersäufst. Er lag da, rappelte sich auf und dann stand plötzlich der Typ mit dem Unterhemd wieder vor ihm.
Steven wollte etwas sagen, aber der andere erlaubte es nicht. Er spuckte Steven ins Gesicht. Und ging dann einfach weiter. Ließ ihn da stehen, mit dem Rücken zu Quinn.
Steven brüllte. Er brüllte den ganzen Frust aus sich heraus, brüllte, bis es ihm die Hände zu Fäusten ballte. Bis ihm die Fäuste aus dem Arm schlugen und durch die nächstbeste Wand. Er brüllte und starrte hasserfüllt auf Josy herab, die vor Angst in der Zimmerecke kauerte. Die ihn mit flackernden Pupillen anstarrte und nach einem Ausweg suchte.
Blind vor Wut packte Steven eine Flasche vom Nachttisch. Er setzte an und trank. Dann schleuderte er sie auf seine Josy, für deren Y kein Platz mehr gewesen war auf dem Tresen. Die Flasche explodierte an der Wand direkt über ihm Kopf und es regnete Bier und Scherben auf sie herab.
Wo auch immer er sie her hatte, plötzlich hatte Steven noch eine Flasche. Er starrte auf das Etikett. Dann fuhr er zu Quinn herum und reichte es ihr entgegen.
„Da steht dein Name drauf, Quinn.“ Ohne mit der Wimper zu zucken, aber mit einem Blick, als ob es nichts auf der Welt gab, was er nicht mit seinem Hass bedecken konnte, sagte er: „Also auf dich, Quinn.“, er setzte wieder an und trank, trank, bis ihm die Bierbläschen aus den Mundwinkeln quollen. Erschöpft setzte er ab. Ihm rannen Bier und Blut aus den Mundwinkeln.
„Auf dich. Und darauf, dass du Drafis Braut bist. Dass er dich liebt. Der große Drafi. Der Starke. Weißt du.“, wieder setzte er an. Und es quoll heraus und in ihn und über ihn. „Wie es sich anfühlt, wenn er einen ansieht, nicht wahr?“, jedes Mal, wenn er die Flasche an die Lippen hob, taumelte er mehr. Josy schien es als erstes zu begreifen. Sie schrie, wenn auch nicht laut. Ihre zitternde Hand streckte sie nach ihm aus. Aber weil sie nicht aufstand, weil sie sich nicht bewegte, achtete er auch nicht auf sie.
Wenn sie Drafi gewesen wäre, dachte Quinn zynisch, dann hätte er sofort aufgehört zu trinken, wenn er nur geblinzelt hätte.
Und dann durchzuckte sie die Erkenntnis, dass das Unsinn war. Drafi hätte ihn niemals vom Trinken abgehalten. Drafi war ein Vernichter. Er war derjenige, der ihm das Bier reichte. Der ihn ertrinken ließ, ihm die Flasche hielt, wenn Steven selbst keine Kraft mehr dafür besaß.
Diesmal dauerte es eine halbe Ewigkeit, bis Steven die Flasche wieder absetzte. Seine Zunge lief längst nicht mehr rund. Er lallte, kaum ein verständliches Wort, bis ihm endlich ein vernünftiger Satz gelang: „Wenn er ansieht, wird man stark werd ich.“
Der Alkohol hatte von Steven Besitz ergriffen.
Jetzt sprang Josy auf. Sie stürzte schluchzend auf ihn zu und packte seine Hand. Sie hielt ihn davon ab, die Flasche noch einmal an die Lippen zu heben. Aber Steven dankte es, indem er den Blick voller Hass und Abscheu nun auf sie richtete.
Es war offensichtlich genau dieser Blick, der Josy zur Vernunft brachte. Sie hielt dem Blick stand, starrte ihm entgegen. Starrte dem Hass und der Wut ins Gesicht.
„Du hasst dich ja selbst.“, sagte sie.
„Lass mich.“, er riss sich mit aller Kraft die Hand frei. Das Bier schwappte aus der Flasche. Er setzte an, ein letztes Mal. Und dann stürzte er rücklings vom Weg. Und Josy und Quinn sahen trotz der Dunkelheit, wie sich seine Augen verdrehten, wie sein Mund sich nach unten verkrampfte, ehe er endlos in die Schwärze fiel, die sich hinter ihm auftat. Sie hörten den auf das trockene Laub fallende Körper. Hörten, wie er nach unten rollte. Bis er liegen blieb.
Quinn packte Josys Hand und war bereit sie den Rest des Weges und durch die ganze Nacht hindurch nach Hause zu zerren. Aber es bedurfte keinen Kraftaufwand. Josy rannte mit. So als ob eine Entscheidung getroffen wäre.
So wie Drafi, Gerri und Steven kein Problem damit gehabt hatten, Nazda einfach zurück zu lassen, hatten Josy und Quinn kein Problem damit, Steven zu ignorieren.
Nicht im Geringsten.
Zur Fortsetzung geht es hier entlang!