Die großen Köpfe sind los

Eine kleine Ankündigung: Im Laufe der letzten drei Jahre hat sich Das-odeon ziemlich gemausert. Und am Grundgerüst wird sich nichts ändern. Sprich: dies ist meine Homepage und hier gibt es immer wieder die Kurzgeschichten und Gedichten aus meiner Feder. Nähere Informationen, etwas Bloggeralltag, etc. findet ihr weiterhin auf meiner Facebookseite oder über Instagram und gelegentlich auch ein wenig über Twitter. Und genau über all diese Kanäle hab ich so viele coole Leute kennengelernt ...

Vorhang auf! – update 23. Mai

Zugegeben, die erste Soiree im ODEON war inoffiziell. Es hingen keine Plakate in der Stadt, die Schaukästen am Eingang waren erst am eigentlichen Premierentag geöffnet, gereinigt und neu behängt worden. Wir dachten, dass wir unter uns sein wollten, wenn zum ersten Mal seit Jahren wieder im Staub der letzten hundert Jahre etwas auf der Bühne mit Theatermagie zum Leben erweckt werden würde. ... ...

Lebenszeichen

Hallo, Lange habe ich hier nichts mehr gepostet jnd bin statt dessen vor allem auf Social Media unterwegs. Aber ruhig habe ich die Füße nicht gehalten: Am 14.04. erscheint mein Jugendhorrorroman #Ich bin Artemis im Epyllionverlag und das sorgt schon für ganz schön Herzrasen. Vor allem, weil damit die Zeit der Lesungen anbricht und ich gespannt bin, welche Abenteuer auf mich noch so zukommen! ...

Frust

Demnächst erscheint mein Debütroman. Um uns die Wartezeit zu versüßen, folgen demnächst endlich mal wieder ein paar kurze Horrorstories. Folgt mir auf Instagram, wenn ihr mehr wissen wollt… Mit einem lauten Schrei verschaffte Naveen sich Platz und raste in die Jungentoilette der Langenfeldschule. Er musste sich dazu zwingen, den Sturm in seiner Brust zu beruhigen. Auf gar keinen Fall wollte er es zulassen, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Die zitternden Hände aktivierten ...

Der Zug der Wölfe (2)

Ausgehend von euren Antworten auf Instagram und Facebook geht es weiter mit dem nächsten Kapitel unseres kollaborativen Schreibprojektes. Viel Spaß beim Lesen. „Ich habe befürchtet, mein Warten wäre umsonst gewesen“ Mühsam gelang es Andrew gerade mal die Hände im Schnee zu Fäusten zu ballen. In seiner Brust wühlte ein grauenhafter Schmerz. Sobald er einatmete, verbrannte ihm die kalte Luft das Innere seines Brustkorbs. Ein röchelnder Laut quälte sich aus seiner Kehle. ...